Künstlerische Aussage

Painting Queen ist eine gesegnete Künstlerin, die in der bildenden Kunst einen Weg gefunden hat, alles auszudrücken, was sie fühlt – frei und ohne Zurückhaltung.

Ihr Werk folgt den Spuren der großen Meister des Barocks und der Renaissance, doch sie erschafft ein ganz eigenes Universum: eine fantastische Welt voller Figuren mit opulenten Perücken, surrealen Träumen und modernen Elementen wie Bitcoin, Ethereum, Solana und anderen digitalen Währungen.

Durch symbolische Objekte erforscht sie sowohl materiellen Reichtum als auch immaterielle, spirituelle Ebenen. Tiere erscheinen in ihren Kompositionen oft als majestätische Wesen – Könige und Königinnen ihrer häuslichen Reiche. Für Painting Queen sind Perücken mehr als bloßer Schmuck: Sie verkörpern Gedanken und entwickeln manchmal ein Eigenleben.

Ihre abstrakten Himmelsstudien verleihen ihren Gemälden eine ätherische Tiefe und verbinden das Sichtbare mit dem Unsichtbaren.

Mit einem beruflichen Hintergrund im Bank- und Finanzwesen hat sich ihre Faszination für Kryptowährungen und moderne Tauschsysteme auf natürliche Weise in ihre visuelle Sprache integriert. Gleichzeitig fließt ihre Erfahrung als klassisch ausgebildete Opernsängerin mit Spezialisierung auf Barockmusik in ihre Kunst ein – mit Theatralik, Symbolkraft und einer emotionalen Tiefe, die sich Worten entzieht.

Ihre Gemälde und Skulpturen laden den Betrachter zu einem intimen, vielschichtigen Dialog ein – vielleicht bei einem Glas Champagner in ihrem Atelier.

Heute sind ihre Werke Teil privater Sammlungen auf der ganzen Welt und sprechen Menschen an, die wie sie glauben, dass Eleganz, Ironie und Emotion zeitlos sind.

BIOgrafie

Geboren am 3. Juni, mit Wurzeln im lebendigen Stadtviertel San Telmo in Buenos Aires und in den ruhigen Landschaften von Luzern, Schweiz, ist Painting Queen eine surrealistische und barockinspirierte Künstlerin. Ihre Arbeit verbindet die leidenschaftliche Energie Argentiniens mit der zeitlosen Eleganz und Präzision der Schweiz.

Bereits im Alter von 8 Jahren nahm sie privaten Zeichen- und Malunterricht – ein früher Funke, der ihre lebenslange Liebe zur Kunst entfachte. Obwohl ihre Leidenschaft stets die Kunst war, entschied sie sich zunächst für ein betriebswirtschaftliches Studium und arbeitete über 15 Jahre in der Banken- und Finanzwelt. Später kehrte sie ganz zu ihrer kreativen Berufung zurück, richtete ein eigenes Atelier ein und bildete sich bei renommierten internationalen Mentoren weiter.

Zu ihren Lehrern zählen Olena Vavourakis (Kuratorin und Dozentin in der Schweiz), Dr. Antonio García Villarán (Künstler und Kunstpädagoge in Spanien) sowie Cynthia Goldbarg (Spezialistin für Skulptur und Alkoholtinten-Techniken in Argentinien).

In ihren Werken erforscht sie Themen wie Identität, Theatralik und barocken Überschwang mit opulenten Perücken, aristokratischen Tieren und lebendigen Wolkenstudien. Ihr Stil kombiniert barocke Elemente mit Pop-Surrealismus und erschafft so symbolträchtige, theatralische Szenen.

Im Jahr 2022 wurde sie mit dem Zertifikat für künstlerisches Verdienst des Museums La Pinacothèque im Rahmen des Luxembourg Art Prize ausgezeichnet.

Neben der Malerei ist sie auch Opernsängerin (lyrischer Sopran) mit Schwerpunkt auf Barockmusik und tritt bei vielen Ausstellungen live auf – ein barockes Erlebnis für alle Sinne.

Ihr künstlerischer Weg entwickelt sich ständig weiter und bleibt einer Vision treu, die Opulenz, Ironie, emotionale Tiefe und eine einzigartige Ästhetik zwischen Klassik und Zeitgenössischem vereint.

Blog

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